PAN Akademie - Heilpraktikerschule

Mit naturheilkundlichen Therapieverfahren und Medikamenten gegen Heuschnupfen - eine ganzheitliche Betrachtung.

Für viele ist der Frühling die schönste Zeit des Jahres, mit länger wer-denden Tagen und steigenden Temperaturen. Für immer mehr Kinder und Erwachsene jedoch wird diese Jahreszeit zur Qual.
Schätzungen des Deutschen Allergie- und Asthmabundes besagen, dass circa 13 Millionen Menschen in Deutschland an Heuschnupfen leiden.
Eine Schweizer Studie – Swiss Study on Air Pollution and Lung Diseases in Adults – ergab eine Häufigkeit an Heuschnupfen von 11.1 – 14.2 % bei Erwachsenen. Frauen und Männer seien gleich häufig betroffen.

Circa 65% der Betroffenen haben Symptome vor dem 15. und 80% vor dem 20. Lebensjahr.

Im 20. Jahrhundert wurde eine deutliche Zunahme der Pollenallergien verzeichnet. In nur einer Generation hat sich die Zahl der Betroffenen ver-doppelt.
Eine mögliche Erklärung der Zunahme der Pollenallergien sind genetische Einflüsse, eine Zunahme der Allergenexposition, dh. Veränderungen der Pflanzen durch Klima- und Umweltbedingungen sowie Umweltfaktoren, wie Luftverschmutzung oder auch Rauchen in der Schwangerschaft.

Auch "neue" Allergene verändern die Situation. Die Beifußblättrige Ambrosie - Ragweed, Ambrosia artemisiifolia (=A. elatior) – gehört zu den stärksten Allergieauslösern und verursacht Heuschnupfen, Bindehautentzündung und überdurchschnittlich häufig auch Asthma.
Sie stammt ursprünglich aus Nordamerika. Im ersten Weltkrieg erschien sie in der Schweiz. Sie kommt in großen Teilen Ostösterreichs vor und breitet sich in Süddeutschland, im Rhein–Main–Gebiet und Sachsen – Anhalt weiter aus. Sie wächst besonders gerne auf gestörten Böden, an Straßenrändern, in Kiesgruben, an Bahndämmen, auf Baustellen und Schutthalden. Vogelfutter kann durch Ambrosia-Samen verunreinigt sein.
In den Vereinigten Staaten ist sie der häufigste Allergieauslöser. Es ist zu erwarten, dass sie sich europaweit ausbreiten wird. In der künftigen Allergiediagnostik und –therapie wird sie eine wichtige Rolle spielen.

Verwechselt wird Heuschnupfen häufig mit allergischer Rhinitis, dem allergischen Dauerschnupfen. Hier reagieren die Schleimhäute der oberen Luftwege allergisch auf Hausstaubmilben, Tierepithelien, Schimmelsporen, etc.. Darüberhinaus bestehen Mischformen von Heuschnupfen und allergischer Rhinitis.

Die Symptome des Heuschnupfens beginnen meist mit Kribbeln/Juckreiz der Nase, der Mundschleimhaut, des Rachens, der Augen, manchmal auch der Ohren oder Brennen der Zunge und der Mundschleimhaut.
Sie steigern sich häufig zu Niesreiz, eingeschränktem Geruchs- und Geschmackssinn, ständig laufender Nase, tränenden Augen, Bindehautentzündungen.
Viele Patienten klagen über Müdigkeit und Kopfschmerzen. Als Komplikationen stellen sich allergische Bronchitis oder Pollen – Asthma ein.
In seltenen Fällen treten als Folge der Resorption von Pollen Urticaria, Quincke – Ödeme und enteritische Beschwerden auf.

Die Pollenallergie weist gegenüber anderen Allergien einige Besonderheiten auf. Sie tritt saisonal auf, in dieser Zeit ist eine Allergenkarenz nahezu unmöglich. Sie ist abhängig von der Tageszeit (morgendlicher Höhepunkt) und Faktoren wie Wind, Sonne, Regen, Nebel. Die Pollenallergene können über hunderte von Kilometern transportiert werden. Luftschadstoffe scheinen die entzündliche Potenz zu erhöhen.

Von den tausenden pollenbildenden Pflanzen spielen nur circa hundert eine ernsthafte Rolle bei Heuschnupfen. Voraussetzungen für die Allergenität sind eine Windbestäubung (anemophile Pflanzen), die Bildung einer sehr großen Pollenmenge, das Gewicht der Pollen –sie müssen extrem leicht sein- und das Vorhandensein stark sensibilisierender Antigene.

Abhängig vom Pollenflug kann man Heuschnupfenperioden angeben.

Frühjahrspollinose
Januar bis April
Hasel, Erle, Birke, Esche, Weide
Frühsommerpollinose
Mai, Juni bis Mitte Juli
Gräser, Getreide (va Roggen)
Spätsommerpollinose
Ende Juli, August
Kräuter, Sträucherpollen Beifuß
Gänsefuß, Brennessel
Herbstpollinose
September, Oktober
Ragweed

 

Über die Hälfte der Pollenallergiker leidet unter Kreuzallergien. Man kann innerhalb einer botanischen Familie auf verschiedene Pollen reagieren. Beispielsweise wird unter den Ölbaumgewächsen oft eine Kreuzallergie zwischen Esche und Olivenbaumpollen beschrieben.
Man kann auch aufgrund von Evolutionsverwandschaften von Eiweißarten auf bestimmte Lebensmittel allergisch reagieren.
So reagiert jemand, der auf Birkenpollen oder auf andere Frühblüher allergisch ist, oft auf Kernobst, Sellerie, Karotten, Nüsse und rohe Tomaten. Ein Gräserpollenallergiker kann auf Sojaprodukte, Getreide, Kiwi oder Erdnüsse reagieren. Eine Allergie auf Beifuß zieht häufig eine Unver-träglichkeit von Sellerie, Karotten, Paprika und Kartoffeln nach sich.
Werden die Nahrungsmitteleiweiße durch Erhitzen verändert, erhöht sich fast immer die Verträglichkeit.

Vor der Darstellung der naturheilkundlichen Diagnostik und Therapie sollen –last but not least- die drei Säulen der klassischen Therapie beschrieben werden.

  • Allergenkarenz, Prophylaxe

    Tragen einer Sonnenbrille, Haare waschen vor dem Schlaf, Fenster schließen wegen morgendlichem Pollenflug, fetthaltige Nasensalbe, etc.

  • Pharmakotherapie, Symptombehandlung

    je nach Schweregrad der Symptome

    • Cromoglykate (=Mastzellenstabilisatoren), lokale Anwendung
    • orale Antihistaminika der 2./3. Generation (Cetirizin, Loratadin, Mizolastin, etc.)
    • topische Antihistaminka (Applikation 2x/d) (Opatanol®,Livostin®, etc.)
    • topische Kortikosteroide (Applikation 1x/d) (Budesonid, Fluticason,Beclometason-Dipropionat, etc.)
    • Leukotrienantagonisten
  • Spezifische Immuntherapie, Desensibilisierunstrong Hyposensibilisierung
    • subcutane Immuntherapie
    • sublinguale Immuntherapie

Die naturheilkundliche Diagnostik/Testung und Therapie des Heuschnupfens

Diagnose

Nicht alle, aber ein Großteil der Heuschnupfenpatienten sind Atopiker, das bedeutet in der Verwandtschaft kommt eine familiäre Häufung von weiteren unterschiedlichen allergischen Krankheitsbildern vor. Neben Heu-schnupfen leidet dieser Personenkreis oft an Asthma, Neurodermitis oder alimentären Allergien.

Die Diagnose sollte daher über das alleinige Ermitteln von allergenen Pollenarten hinausgehen und wird in meiner Praxis mit Elektroakupunktur nach Voll und ergänzend mit Tensortestung Urin gegen Testampullen durchgeführt.

Die Pollenallergie, das zeigt sich seit Jahren in der Praxisroutine, ist "auf-gesetzt" auf andere Belastungen und Allergien. Ein Heuschnupfenpatient, der unter keinen weiteren Allergien leidet, kam in meiner Praxis bisher noch nicht vor.

Ich teste zuerst die Störfaktoren des Immunsystems, die Herde.
Chronische Nebenhöhlen, Zahnmaterial, tote Zähne, Blinddarm, Narben, Tonsillen und vor allem die Darmökologie als stärkster Faktor werden mittels Nosoden getestet und später therapiert.

Die Testung der Miasmen nach Hahnemann ergibt bei Heuschnupfenpa-tienten weitaus am häufigsten eine tuberkulinische Veranlagung. Als Nosoden testen sowohl Tuberculinum, als auch Tuberculinum bovinum und Tuberculinum avis. Getestete Impfrestbelastungen werden zusammen mit den miasmatischen Nosoden vor allem am Anfang der Therapie eingesetzt.

Die Ermittlung von Belastungen durch toxische Schwermetalle zeigt vor allem Quecksilber-, Blei- und Cadmiumspuren.

Unverträgliche Lebensmittelzusatzstoffe finden sich fast immer aus dem Bereich der Lebensmittelfarben (E 100 – 180) und der Konservierungsstoffe (E 200 – 290). Geschmacksverstärker (E 621 – 623) und Phosphate (E 338 – 343) fungieren bei der allergisch entzündeten Darmschleimhaut als Entzündungsverstärker.

Die amerikanische Biophysikerin und Physiologin Dr. Hulda Regehr Clark stellte eine Hypothese auf, nach der durch die Aufnahme von Lösungsmitteln (Isopropylalkohol, Benzol, etc.) im menschlichen Körper für Darmparasiten ein optimales Wachstumsmilieu geschaffen werden würde. Diese Theorie hat der Münchner Forscher und Heilpraktiker Alan Baklayan weiterentwickelt.
Bei Allergikern spielen nach Baklayan folgende Darmparasiten eine ursächliche Rolle: Ascaris, Ascaris-Stadien, Paragonien, Clonorchis und Fasciola hepatica. Nach Prof. Dr. Ionescu sind darüber hinaus noch Clostridium difficile, Giardia lamblia, Trichuris trichiura, Entamoeba hartmanii und Jodamoeba bei Allergien von Bedeutung.
Mein Praxisalltag zeigt, dass gerade das Einbeziehen von Clonorchis si-nensis (chinesischer Leberegel) in die Therapie von Heuschnupfenpatien-ten die Therapieergebnisse wesentlich verbessert.

Bei den inhalativen Allergenen teste ich zunächst ganzjährige Belastungen. Darunter fallen Schimmelpilzsporen, verschiedene Milben-arten, Federn, vor allem Gänsefedern, Tierepithelien und synthetische Allergene, wie Acrylfasern.
Der aus dem amerikanischen Sprachgebrauch stammende Begriff „sick building syndrom“ beschreibt Belastungen/Allergien aus dem engsten häuslichen Bereich. Spritzmittel, Holzschutzmittel, hier häufig Lindan und PCP, Formaldehyd, Asbest, Pyrethroide, etc., können Schleimhäute der oberen Atemwege reizen und anfälliger gegenüber Allergenen werden lassen.
Bei den jahreszeitlichen Allergenen werden je nach Anamnesedaten die jeweiligen Pollen identifiziert.

Die Beteiligung von Lebensmitteln am Heuschnupfen wird durch die entzündliche Wirkung auf die Darmschleimhaut und die Beeinträchtigung des darmassoziierten Immunsystems erklärt. Offensichtliche (Typ-I-Reaktion) und maskierte (Typ-IV-Reaktion) Lebensmittelallergien sind gleichermaßen von Bedeutung, müssen identifiziert werden. Weizen, Kuhmilch, andere Getreidearten, Hühnerei, Zucker, Fleischarten, vor allem Schweinefleisch, Hefe, Gemüse und Obst werden regelmäßig in der Testung gefunden. Weizen und Kuhmilch sind daraus bei weitem die häufigsten Allergene.

Therapie

In der Naturheilkunde beschreiben die Art der Diagnosefindung, das verwendete Testverfahren, die eingesetzten Therapiemethoden und das Wesen der Begleitmedikation die „Handschrift“ des Behandlers. Der Heuschnupfen als klassische Typ-I-Reaktion ist für eine biophysikali-sche Therapie („Bioresonanztherapie“) bestens geeignet.
In meiner Praxis verwende ich die Bioresonanztherapie zur Applikation körpereigener (Grundtherapie), substanzeigener (Nosoden) und Invers-schwingungen (Allergene). Das Prinzip der Bioresonanztherapie wird teilweise kontrovers diskutiert, obwohl das Arbeiten mit Invers- schwingungen zum Beispiel in der Schallphysik seit Jahrzehnten zur Routine gehört.

Meine Erstverordnung bei Heuschnupfenpatienten ist generell folgende:

  • Pollen LM VI, Arcana, dil OP
  • Aralia 230 Nestmann dil OP

Misce ds: 3-5 x 15 Tropfen tgl.
Durch die Verwendung der "Breitspektrumnosode" Pollen LM VI, wird eine erste unspezifische Hyposensibilisierung erreicht, die den Betroffenen schnell Erleichterung verschafft.

Der Akutpatient wird bei der telefonischen Terminvereinbarung angehalten, eine lokale Pollenprobe mitzubringen. Alternativ eruiere ich unter www.wetteronline.de/pollen , nach Eingabe der Postleitzahl, den lokalen Pollenflug des Betroffenen, um anschließend die jeweiligen Pollen, zunächst ohne weitere Testung, mittels Bioresonanztherapie mit Akutprogrammen zu applizieren.
In der Akutphase bringt eine begleitende Ohrakupunktur (Allergie 78, ACTH, Thymuspunkt, eventuell Augen/Nase/Rachen) meist sofort spürbare Erleichterung.
Mit der anschließenden Erstverordnung wird der Akutpatient aus seiner ersten Therapiesitzung entlassen.

Die Routinetherapie des Heuschnupfens besteht aus mehreren Schritten.
Den Kernpunkt bildet die Bioresonanzterapie der getesteten allergenen Pollen, später der allergenen Lebensmittel. Gemäß Dr. Peter Schumacher sind die besten Therapieergebnisse zu erzielen, wenn ausschließlich Einzelallergene zur Therapie verwendet werden. Nach Alan Baklayan können bis zu sieben Allergene gleichzeitig in einer Therapieeinheit eingesetzt werden.

Mit der Bioresonanztherapie werden ebenfalls, je nach Therapiesystematik, die getesteten Nosoden der Herde, Keime, Miasmen, Stoffwechselparameter, Impfrestbelastungen und Organpräparate appliziert. Die klassische "Mesenchymreaktivierung" nach Dr. Voll erfordert eine große Anzahl gleichzeitig einzusetztender Nosoden/Organpräparate/Homöopathica, die entweder gespritzt oder mit Bioresonanztherapie appliziert werden können.

Die getesteten Darmparasiten werden durch die Bioresonanztherapie für das Immunsystem "sichtbar" gemacht. Bei starker Belastung leihe ich meinen Patienten für eine Woche einen unserer "Zapper" nach Dr. Clark aus. Der Zapper ist ein Impulsgenerator, Ausgang 30 Kilohertz, mit einer Spannung von 9 Volt. "Zappen" ist eine der effektivsten Methoden, Parasiten abzutöten.

Schwermetalle und andere Schadstoffe werden nach dem Therapieschema von Dr. Klinghardt –Koriander, Bärlauch, Chlorella pyrenoidosa- ausgeleitet. Ich verordne dazu die Mittel der Firma Nestmann, Cilantris, Bärlau und Nepro-Rella, Einnahmezeit circa 6 Monate.
Ergänzend therapiere ich Schwermetalle zwei- bis dreimal innerhalb der Bioresonanzsitzungen mit Inversschwingungen, wodurch sowohl die Aus-scheidung gefördert als auch deren allergisierende Wirkung reduziert wird.

Orthomolekulare Präparate spielen in der Allergietherapie eine wesentliche Rolle.
Bifidusbakterien und Lactobacillen verordne ich als Synbioticum-Komplex der Firma HypoA, wie auch alle anderen orthomolekularen Mittel. Ich würdige damit die vollständige Deklaration aller Inhaltsstoffe, was gerade bei Allergikern unangenehme Überraschungen erspart.

Eine vorhandene Maldigestion beeinflusse ich mit Bitterstoffen, beispiels-weise Amara Tropfen Weleda, eine Malabsorption mit schleimhautaufbau-enden Aminosäuren, wie Glycin, Methionin und Cystein als Leitsubstanz.
Da bei Atopikern generell, bei den übrigen Allergikern größtenteils, der ώ-3 Fettsäurespiegel erniedrigt ist, begleite ich die gesamte Darmflorasanierung mit Lachsöl Kapseln.

Resumé

Die Effektivität einer biophysikalischen Therapie hängt von der Qualität der Testung und von der Therapiesystematik ab.
Die Schilderung meiner Behandlungsstrategie stellt somit ein Plädoyer dar für ganzheitliche Diagnostik, für eine umfassende Belastungsanalyse und für das Einbeziehen verschiedener Therapieschemata in ein synergisti-sches Gesamtkonzept.

Ein individueller Therapieaufbau, der die Stärken der klassischen Elektro-akupunktur nach Voll in der Mesenchymreaktivierung, die Vorteile der Bioresonanztherapie im Löschen des immunologischen Gedächnisses bei Allergenen und die immunmodulierende Wirkung orthomolekularer Substanzen sinnvoll vereint, ist für den betroffenen Patienten, auch bei hartnäckigen Fällen, ein gangbarer Weg heraus aus seinem Leidensdruck.

Dr. rer. nat Walter Aigner
Heilpraktiker
Apotheker, Lebensmittelchemiker
Heilpraktiker

Maderlechnersraße 8B
84549 Engelsberg
08634/984602

Verwendete Literatur

Flyer Amt der NÖ Landesregierung, Abteilung Umwelthygiene

Schumacher, Peter: Biophysikalische Therapie der Allergien. Stuttgart 1998.

Voll, Reinhold: Medikamententestung, Nosodentherapie und Mesenchym-reaktivierung. Uelzen 1990.

Köhler, Gerhard: Lehrbuch der Homöopathie. Stuttgart 1994.

Belitz, H.-D.: Lehrbuch der Lebensmittelchemie. Berlin 1982.

Clark, Hulda, R.: Heilung ist möglich. München 2000.

Baklayan, Alan, E.: Parasiten – die verborgene Ursache vieler Erkrankungen. München 1999.

Rubach, Axel: Propädeutik der Ohr-Akupunktur. Stuttgart 1995.

Volkmann, Peter-Hansen: Orthomolekulare Therapie hypoallergen. Lübeck 2006.

Gliederung

  • Pollensituation derzeit

    • I.1 Heuschnupfenperioden
    • I.2 Kreuzallergien
    • I.3 Klassische Therapie
  • Naturheilkundliche Diagnostik

    • II.1 Herde
    • II.2 Miasmen, Impfrestbelastungen
    • II.3 Toxische Schwermetalle
    • II.4 Lebensmittelzusatzstoffe
    • II.5 Darmparasiten
    • II.6 Inhalative Allergene
    • II.7 Lebensmittel
  • Naturheilkundliche Therapie

    • III.1 Erstverordnung
    • III.2 Akutpatient
    • III.3 Bioresonanztherapie
    • III.4 Therapie der Darmparasiten
    • III.5 Ausleiten der Schwermetalle
    • III.6 Orthomolekulare Therapie
    • III.7 Darmflorasanierung
  • Résume

  • Literatur

Bild von Dr. Walter Aigner

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